In der frühzeitigen Wahrnehmung von gesellschaftlichen und technologischen Megatrends liegt ein enormes Potenzial für die strategische Steuerung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Denn auch wenn Vertrauen und Verlässlichkeit der interpersonellen Beziehungsarbeit vielfach die Basis für das Handeln in der Sozialen Arbeit und Pflege darstellen, sind Anpassungsleistungen an ein volatiles Umfeld wesentlich für das Überleben der Organisationen.
In der frühzeitigen Wahrnehmung von gesellschaftlichen und technologischen Megatrends liegt ein enormes Potenzial für die strategische Steuerung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Denn auch wenn Vertrauen und Verlässlichkeit der interpersonellen Beziehungsarbeit vielfach die Basis für das Handeln in der Sozialen Arbeit und Pflege darstellen, sind Anpassungsleistungen an ein volatiles Umfeld wesentlich für das Überleben der Organisationen.
In der frühzeitigen Wahrnehmung von gesellschaftlichen und technologischen Megatrends liegt ein enormes Potenzial für die strategische Steuerung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Denn auch wenn Vertrauen und Verlässlichkeit der interpersonellen Beziehungsarbeit vielfach die Basis für das Handeln in der Sozialen Arbeit und Pflege darstellen, sind Anpassungsleistungen an ein volatiles Umfeld wesentlich für das Überleben der Organisationen.
Westfälische Nachrichten, 29.11.2018:
Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrt in Münster wollen auf die Herausforderungen durch die Digitalisierung nicht lediglich reagieren, sondern zusammen mit Politik und Verwaltung den gesellschaftlichen Megatrend gestalten, Chancen nutzen.
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände in Münster, 27.11.2018: Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrt in Münster wollen auf die Herausforderungen durch die Digitalisierung nicht lediglich reagieren, sondern zusammen mit Politik und Verwaltung den gesellschaftlichen Megatrend gestalten, Chancen nutzen.
Im Rahmen des ersten großen Netzwerkworkshops im Projekt GZ Spork diskutierten 40 geladene Expertinnen und Experten gemeinsam mit Vertretern des Projektkonsortiums die Möglichkeiten und Potentiale lokaler Gesundheits-Netzwerke zur Sicherstellung der Daseinsvorsorge in ländlich geprägten Gebieten. Anhand konkreter Fallbeispiele stellte Dr. Matthias Heuberger vom IZGS dabei entwickelte Lösungsansätze und deren Überführung in Handlungskonzepte vor.
Am 13. November fand für Führungskräfte der Sozial- und Gesundheitswirtschaft der Social Talk in Darmstadt statt. Wir haben uns gefreut, dass über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Gast waren und ihre Gedanken inspirierend geteilt haben.
Freiwilligenmanagement-Konzepte (FM) in Deutschland können seit ihrer Einführung auf fast zwanzig Jahre zurückblicken und haben sich in etlichen Bereichen des Ehrenamtes etabliert. Ist das Freiwilligenmanagement somit zu einem allgemeingültigen Erfolgsmodell geworden und fördert es tatsächlich das Engagement?
Die 28. Jahrestagung des Instituts für Technologie und Arbeit (ITA) steht unter dem Motto „Digitalisierung in der Sozialwirtschaft“. Prof. Dr. Michael Vilain wird zum Themabereich Digitalisierung in der Sozialwirtschaft – Chancen und Risiken im Überblick sprechen.
Der Einsatz neuer Technologien erfordert ein kritisches Hinterfragen im Umgang mit personenbezogenen Daten. Um einen datenschutzkonformen Umgang einer kürzlich eingeführten Evaluationsmethode im IZGS zu überprüfen, hat sich der stellvertretende örtlich Beauftragte für Datenschutz der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Sebastian Heydendahl, selbst ein Bild von der Blickdatenerfassung (Eyetracking) gemacht.