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Disruptive Wirkungen der Digitalisierung

11. Kongress der Sozialwirtschaft "FÜHRUNG GESTALTET. Generationenwechsel – Digitalisierung – Kulturwandel"   |  16.05.2019, Magdeburg 

Vortrag von Prof. Dr. Michael Vilain

Die Zeit der kontinuierlichen Veränderungen ist vorbei; eine Zeit des Umbruchs hat begonnen. Generationenwechsel, Digitalisierung und Kulturwandel stellen Unternehmen vor eine Bewährungsprobe: Die Arbeitswelt dynamisiert sich; tradierte Geschäftsmodelle und Strukturen stehen vor Transformationsprozessen. Disruptive Entwicklungen lösen normale Erneuerungsphasen ab. Treiber dafür sind zum einen die Menschen aus den Generationen Y und Z. Sie kommen mit neuen Werten und Vorstellungen auf den Arbeitsmarkt. Treiber ist zum anderen die Digitalisierung. Sie verändert u.a. Arbeitsplätze, Prozesse und Steuerungsmöglichkeiten. Beides führt zu einem kulturellen Wandel in der Gesellschaft und in den Unternehmen. Die Herausforderung an die Unternehmensführung lautet: den Umbruch als Chance nutzen. Daher steht das Thema „Führung gestaltet.“ Im Zentrum des 11. Kongresses der Sozialwirtschaft stehen die Fragen: Welche disruptiven Wirkungen haben der Generationenwechsel und die Digitalisierung auf die Sozialwirtschaft? Welche kulturellen Veränderungen bringen sie mit sich? Der Kongress beginnt mit dem Vortrag  "Disruptive Wirkungen der Digitalisierung" von Prof. Dr. Michael Vilain.

 

Der Kongress der Sozialwirtschaft ist ein branchenübergreifender Treffpunkt für Entscheider*innen in

der Sozialwirtschaft. Auf diesem Kongress treffen sich Führungskräfte der Spitzenebene von Sozialunternehmen aus dem gemeinnützigen, gewerblichen und öffentlichen Bereich sowie deren Verbänden. Angesprochen werden auch Verantwortliche der Sozialleistungs- und Sozialversicherungsträger und Gebietskörperschaften sowie Vertreter*innen der Wissenschaft.

Veranstalter des Kongress der Sozialwirtschaft sind die Bank für Sozialwirtschaft AG (BFS), die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. (BAGFW), der Nomos Verlag, in Zusammenarbeit mit Verbänden und Trägervertretern der Freien Wohlfahrtspflege. 

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